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Geschichten und Anekdoten rund um unseren Lieblingsrevolver, dem

Centaure/ CENTENNIAL!

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"Gestatten, Gloyer MacGloy, ich bin ein FROCS!"

und ich bin nicht alleine!

Was bin ich doch für ein Glückspilz, dachte ich so bei mir, als mir meine ersten Centaure Revolver über den Weg liefen und ich diese vor bösen "Schützen" retten konnte. Ungeschossen waren sie und ich frage mich bis heute, warum hab ich nicht alle drei genommen, die mir da angeboten wurden? Das sind Fehler, die muss man machen und die werden auch noch in Zukunft gemacht! Sammeln wollte ich eigentlich nur klassisch und, es soll mir verziehen werden, Militärwaffen von 1840 bis 1972, dass passte so gut zu unserem Museum, dem alten Flakleitstand in Grebswarden, bei Nordenham, an der Nordseeküste. Ich wollte zunächst einfach nur wieder den Einstieg in die "Schwarzpulverszene" bekommen, hatte ich doch zuletzt mit meinem Thompson Center Hawken in den 90gern geschossen. Die beiden Revolver kamen gerade recht, um in die handlichere Sparte einzusteigen, aber ich hatte mich schon verliebt! Sollte ich wirklich solch schöne Stücke durch Beschuss entweihen, nein, natürlich nicht. Im Gegenteil, die Gier nach weiteren Stücken war geweckt und ich kann das "Statement" Centaure machen süchtig, nur unterstreichen und bejahen!

Ein bekannter Schützenfreund machte mich auf die FROCS, Friends of Centaure Society, aufmerksam. Es soll da was spezielles geben, meinte er. Ein Blick ins Netz brachte Klarheit und so bekam ich Kontakt zu FROCS # 2, Long Johns Wolf. Da alle Voraussetzungen für eine kostenlose Mitgliedschaft geschaffen waren, wurde ich mit Urkunde und Alliasnamen aufgenommen. MacGloy, FROCS # 158! Wau, dachte ich bei mir, es gibt also noch 157 bescheuerte vor mir, die auch infiziert wurden. Heute fungiere ich als Botschafter für die FROCS und bin immer noch mit Herzblut dabei. 

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Da ich gerne nummerngleiche Waffen mein eigen nenne, machte mich die Nummer meines RNMA 4/ 2 doch etwas ärgerlich. Dort stand eine 8, wo eine 0 hätte sein sollen. Nachfrage beim Guru brachte die Erkenntnis, dass er auch solch einen Fall in den Akten hat und jetzt klar wird, dass es sich um eine besondere Anomalie handeln muss. Meine Laune wurde schlagartig besser und der verbundene Auftrag mit der Mitgliedschaft zu forschen, war nun völlig entflammt. 

Meine erste Begegnung stand nun im Rahmen eines Treffens an und so packte ich meine kleine Herde ein und reiste nach Klein Umstadt, um dort evtl. die anderen 157 FROCS zu treffen. Da wir weltweit verstreut sind, war es aber eher unrealistisch, dass alle dort sein würden. Nach Ankunft wurde aber schnell klar, was für ein faszinierender Haufen es ist. Es waren nicht nur Sammler und Schützen aus Deutschland dort, sondern auch aus Belgien, der Schweiz und sogar einer aus den USA. 

Nun sind schon Jahre ins Land gegangen und viele Erkenntnisse wurden zusammengetragen, Bücher sind herausgebracht worden, die Mitglierzahl war 2018 über 250 angestiegen. Ein Trend, der sich stetig nach oben bewegt. Ich selber fühle mich schon als eine Art Botschafter der FROCS und deren Herden! Es ist jedem zu empfehlen, wenn er einen Centaure besitzt, sich uns anzuschließen, denn es macht nicht nur Spaß in der Gemeinschaft, sondern schafft auch neue Freunde und das ist noch wertvoller als die Revolver selbst.                            

           MacGloy Flinte  Gloyer MacGloy, FROCS # 158 & Ambassador                                                                                                                                                                                            Mai 2019 

 

 Der FROCS und seines gleichen

Erfahrungen nicht ganz so ernst gesehen von Gloyer MacGloy, FROCS #158

Der gemeine FROCS wird oftmals auf einfachen Schießständen angetroffen und meist weiß man gar nicht um seine spezifische Neigung, welches die schönen Revolver aus vergangenen Tagen betrifft! Seine soziale Stellung in der Gesellschaft wäre um einiges höher gestellt, wüßte doch jeder darum.

Er bleibt aber selten nur unter seinesgleichen und sucht die Gesellschaft von anderen Schützen, Sammlern und auch Interessierten. Was alle aber gemeinsam haben, sie sind infiziert, infiziert mit dem Bacillus "Centaurus Centinnellus"! Dies kann unter Umständen bei Gebrauch oder auch schon bei Betrachtung ansteckend sein. Vorsicht ist geboten.

Um persönliche Erfahrungen auszutauschen, wird jedes Jahr ein Treffen der FROCS abgehalten, dies Jahrestreffen ist für den einzelnen so wichtig, dass Hochzeiten, Urlaubsreisen und ja sogar Geburten für diesen Termin verschoben werden. Das erste Treffen fand im Jahr 2010 in Hofheim, zwischen Frankfurt und Wiesbaden, statt. Mitglieder aus Belgien, Deutschland und den USA sind bisher immer anzutreffen gewesen. Selbstverständlich, dass hier ein "show down at the range" nicht fehlen darf. Diejenigen, die es gar nicht abwarten können, reisen meist schon am Freitag an, der Rest trudelt dann am Samstagvormittag ein. Für Speisen und Getränke wurde jedesmal gut gesorgt. Ein besonderer Höhepunkt ist die Vergabe des "Shooting Star Award" und des "Lifetime Achievment Award". Auszeichnungen, die nicht jeder mal so bekommt. Der Clan der FROCS zählt bis zum Jahr 2019 schon 227 Mitglieder, Tendenz steigend. Wer aber meint, er könne einfach so Mitglied werden, der hat sich geirrt. Man muss schon einen Centaure besitzen, oder eine verdammt gute Begründung abgeben, um ein FROCS zu werden. 

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Treffen der FROCS 2017 in Klein Umstadt

Man hört immer wieder von Freundschaften die geschlossen werden auf Campingplätzen oder unter Kegelbrüdern, aber können diese Freundschaften mithalten, die geschlossen werden über Ländergrenzen oder sogar Kontinente? Die Reiseberichte sollen mal einen Einblick geben, was so alles möglich ist, auch wenn man die Muttersprache des anderen nicht spricht. Wir sprechen frocssisch!

 

TWO GENERATIONS OF FROCS

November 1, 2018  Posted by PanhandlePaden at the Homepage of the FROCS.
Here are the Gloysteins from Northern Germany: the younger one is FROCS #210 Groot aka Michel, the elder in the tophat is his dad FROCS #158 Macgloy aka Michael.

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    Groot is the first family member or second generation FROCS. 15 years of age and he loves his Centaure!  And as we all know our future is in the kids!

MacGloy developed one of the largest Centaure collections over here in Europe. Apart from his family and his Centaures his second love or better field of gun research are the Spanish Santa Barbara Remington New Model Armies, see www.santa-barbara-1858.orgSeite nicht mehr verfügbar!

 

 Ein Marshal reist im Jahr 2018 nach Paris

Reisebericht Nummer 1 – Paris, Gloyer MacGloy FROCS # 158

Centaure machen süchtig, aber schaffen auch Freundschaften für´s Leben!
Seit geraumer Zeit kenne ich nun „Le Molvanien“, FROCS # 224. Er ist Franzose und Sammler von Centaure und auch Santa Barbara Schwarzpulver-Revolver. Oft korrespondiere ich über die sozialen Medien mit ihm und wir haben soviel Gemeinsamkeiten, dass es schon erschreckend ist.
Eines Abends saß ich auf meiner Couch, er auf seiner wahrscheinlich auch und wir „sprachen“ über die stetig steigende Preisentwicklung unserer Lieblingsrevolver. Nebenbei wurde der Wunsch von französischer Seite geäußert, einen Centaure Marshal besitzen zu wollen, aber die Preise in Frankreich sind nahezu frech und übertrieben hoch. Liegt wahrscheinlich daran, dass dort die Schwarzpulverwaffen frei zu erwerben sind.

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Über EU- Richtlinien brauchen wir an dieser Stelle nicht diskutieren!  

Ich bot an, einen Marshal aus meiner Sammlung zu lösen und ihm zukommen zu lassen, natürlich legal. Foren sagten, es wäre für Privatpersonen nicht möglich und und und…. .

Nun, mein Motto ist immer noch: „Versuch macht kluch (klug)“. Ein geeigneter Kandidat war schnell gefunden und dank der modernen Technik, Bilder technisch zum Begutachten versendet. Aus Paris kam ein freudiges „oui“ Nun kam ebenso die Frage auf, versenden oder überbringen? Le Molvanien meinte, bringen wäre super, dann sieht man sich mal von Angesicht zu Angesicht. Gesagt, getan! Ich buchte ein Ticket bei Air France und plante meine Reise mit Waffe im Gepäck - sehr, sehr sorgfältig.
Zuerst die Bestätigung und das Dokument der Fluggesellschaft, dass ich die „Knarre“ mit ins Flugzeug bekomme. Danach zur eigenen Behörde, um eine Ausfuhrgenehmigung zu erhalten. Zu dritter Letzt noch zur eigenen Beruhigung, die Bestätigung der französischen Botschaft, dort so mit dem Marshal einreisen zu dürfen.

Ich hatte nicht wirklich ein Interesse daran, die nächsten 20 Jahre im Dienste der Fremdenlegion zu verbringen, womöglich noch in Ketten.

Mit den notwendigen Dokumenten machte ich mich nun auf, unseren französischen Außenposten zu besuchen. Am eigenen Flughafen eingetroffen, machte ich mich sogleich auf den Weg zum Schalter der Fluglinie, um dort einzuchecken. Dort war ich im Computer schon für einen solchen Transport registriert und man bat mich, kurz auf die Bundespolizei zu warten, denn die geben das endgültige „go“ für die Reise. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich meinen Koffer und das Transport-Case getrennt in den Händen. Eine Schlange hatte sich schon hinter mir gebildet, aber als die Bundesbeamten auftauchten, machte keiner mehr einen „Mucks“. Man bat mich höflich, um meine Berechtigung und forderte mich auf, die Waffe herauszunehmen, damit man die Seriennummern vergleichen könne.

Verdutzt fragte ich noch: „Hier“? Es folgte ein ebenso kurzes „Ja“! Mit dem Marshal in der Hand war nun auch für alle anderen Passagiere geklärt, hier nur nicht zu meckern oder ähnliches zu veranstalten. Der dritte Schalter wurde geöffnet und die anderen Mitreisenden konnten abgefertigt werden.
Keine 2 Minuten später konnte ich das Transport-Case in mein persönliches Gepäck verstauen selbstverständlich mit entsprechenden Schlössern zur Sicherung des guten Stückes und so alles zusammen als aufgegebenes Gepäckstück einchecken lassen. Es ging alles sehr schnell und das ich die Frage nach Munition verneinen konnte, beschleunigte alles nachmals. Mein Koffer erhielt ein rotes Label am Griff, ein Zeichen für „Waffe“ an Bord. Mein Koffer verschwand im Bauch der Maschine und ich durfte im Passagierraum meinen Sitzplatz einnehmen.


In Paris gelandet, konnte ich ohne Weiteres meinen Koffer in Empfang nehmen und Le Molvanien erwartete mich schon im öffentlichen Bereich. Wir fuhren direkt zu ihm nach Hause, wo dann das erste persönliche Kennenlernen und das Fachsimpeln begann. Eine Wellenlänge – herrlich!

Am Abend wurde dann nach französischer Gastfreundschaft Käse und Wein gereicht. In dieser absolut gemütlichen Atmosphäre konnte dann auch die Zeremonie für die Übergabe des FROCS Zertifikates durchgeführt werden. Eine eigens für diesen Anlass geschaffene Sonderedition der Weinverpackung, durch die Fa. Harmuth Werbetechnik aus Nordenham, konnte voller Freude überreicht werden.

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     FROCS # 224, Le Molvanien und FROCS # 158, Gloyer MacGloy

Der nächste Tag war zur Erkundung der Pariser Metropole verplant. Wie die restlichen 2,2 Millionen Einwohner, benutzten auch wir die Metro. Besuch, wie die älteste Brücke von Paris, oder des Moulin Rouge, waren selbstverständlich, aber was in keinem Reiseführer der Welt steht, wo das wohl älteste, kleinste und auch beste, vom Ambiente her, Bistro sich befindet. Unbeschreiblich!!! Nur mit einem ortskundigen FROCS kann man so was erleben. Das der Eifelturm, wenn man ihn zum ersten Mal sieht, erst bei Nacht seine wahre Schönheit preis gibt, das kann einem auch nur ein richtiger Freund vermitteln.


Ich habe eine tolle Reise, mit tollen Gastgebern und vielen guten Erinnerungen machen dürfen.
Mal sehen, wohin es mich das nächste Mal hinführt. Ein Gegenbesuch ist auf jeden Fall geplant.

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                        Danke, Gloyer MacGloy

 

 FROCS # 158 Gloyer MacGloy entdeckt 2019 die Normandie

 Reisebericht #2


Am 21. Februar war es mal wieder soweit, dass die Wege von Gloyer MacGloy, FROCS #158, und die von FROCS # 224, Le Molvanien, sich kreuzen sollten. Natürlich war es kein Zufall, sondern wieder einmal eine Reise mit diesmal einem Centaure Regular New Model Army, ausgestattet mit einem Anschlagschaft, im Gepäck. Die Formalitäten waren im Vorfeld mit den deutschen Behörden und der französischen Fluggesellschaft Air France schnell und reibungslos geklärt und so stand dem Unternehmen auch diesmal nichts im Wege. Mittlerweile kennt man den FROCS Macgloy schon bei der Fluggesellschaft und eine Zusammenarbeit ist nur noch eine „Formsache“. Gespannt ist man, wie es wohl bei einer anderen Gesellschaft abläuft? Vielleicht schon bei Reisebericht #3 nach Belgien, Spanien oder ganz woanders hin!

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Am Flughafen Bremen wurde bei dem Check in nach Paris ordnungsgemäß wieder die Bundespolizei dazu gerufen, die diesmal mit 3 Beamte anrückte. Zwei Auszubildende und der Vorgesetzte. Kurze Frage, ob etwas gegen eine Schulung der beiden „Neulinge“ spricht, wurde selbstverständlich verneint. Die Prozedur dauerte nur wenige Minuten länger als beim letzten Mal. Der Ausbilder hatte schon nach wenigen Sekunden alles geprüft und das nur aus dem Augenwinkel- Respekt!

Das Hauptproblem, wie auch in der Vergangenheit schon, war das rote Label für Waffe an Bord. Derweil die Crew einen Aufkleber suchte, wurde die Maschine von Gloyer MacGloy schon mal geentert. Der Flug verlief ruhig und war sehr angenehm, nicht anders zu erwarten, wenn man doch mit einer Linie fliegt, die soviel Erfahrung zu bieten hat. In Paris konnte dann der Koffer mit einem Riesenlabel, die Buchstaben prangerten förmlich durch die Abfertigungshalle, erkennen. „WEAPON“ war darauf zu lesen, unmissverständlich! Die anderen Passagiere müssen gemeint haben, dass ein Diamantenhändler unterwegs sei. Von dort ging es direkt zur Begrüßung in ein Pariser Lokal. Übergabe dann in heimischen Gefilden. Der Ölschaft war überwältigend, nur ein Babypopo ist noch glatter! Der New Model Army wird nun seine Dienste als „shooter“ in Frankreich ableisten.

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                                        Gastgeberin und Gloyer MacGloy                                                                                 Le Molvanien # 224 mit Frau

Am nächsten Morgen folgte dann die Reise per Automobil in die Normandie. Das Wetter überzeugte mit 17°C und herrlichstem Sonnenschein, lag es wohl daran, dass wenn FROCS reisen, der Himmel in seinem schönsten blau erscheint und die Sonne dazu lacht. Wer die Normandie bisher noch nicht besucht hat, sollte dies auf jeden Fall mit in die „to do Liste“ aufnehmen. Versüßt wird so ein Aufenthalt natürlich, wenn man zwei so nette Gastgeber wie Le Molvanien und seine Frau hat. Die Tage waren viel zu kurz und der Besuch zu schnell vorbei.

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 Wieder einmal zeigte sich, dass FROCS weltweit zusammen gehören und die Sprache immer die gleiche ist   FROCS - sisch!!

 

10. Jahrestreffen der FROCS in Hofheim

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                 Zeitungsausschnitt 2019

                    

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Hofheimer Zeitungsbericht fällt sehr positiv zum 10. Jahrestreffen der FROCS aus!

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 Vergabe der Quizpreise

Da unser FROCS # 80, Arizona Pete, nicht teilnehmen konnte, wurde das fast schon traditionelle Quiz von Gloyer MacGloy ausgerichtet. Sponsoren waren für die schönen Preispakete die Firmen BallistolFrankonia JagdWerbetechnik Harmuth aus Nordenham und Michael Gloystein von der Brauerei Becks Bier Bremen. Selbst für den Kreisbeigeordnetem war noch ein Geschenk abgefallen

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Gloyer MacGloy, Quax, Erik Fridjoffson, Cougar, Red Baron, Long Johns Wolf

 

Die Anfänge waren schwer für Gunfire, FROCS #76 

Hallo, mein Name ist Wolfgang „Gunfire“ Pfeiffer, FROCS #76 und ich möchte euch heute von meinem ersten Regular New Model Army berichten.

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                                                                                                                                   *17.09.1952 - †28.04.2023


Die Waffe mit der # 11389 habe ich am 5.10.1971 für 348.—DM bei der Firma Harlos in Rieden gekauft.
Ich kam damals mit einem Freund zusammen als Gastschütze in den Schützenverein. Von einem älteren Schwarzpulverschützen bekam ich Pulver, Filze, Kugeln und Zünder zum Laden der Waffe. Mein Freund hatte sich einen Italiener zugelegt und meinte, du musst Geld habe, wenn du rund 1/3 mehr für eine Waffe bezahlen kannst.
Also, die Waffe nach Anleitung mit 5 Schuss geladen, an der Feuerlinie gezündert und in Richtung Zielscheibe gehalten. 2 Treffer im Schwarzen der Pistolenscheibe, nicht schlecht. Beim Spannen zum dritten Schuss trat dann leider ein Bruch der Hauptfeder auf. Eine Überprüfung dieser Feder ergab, sie war quer zur Walzrichtung gestanzt. Neue Feder bestellt und eingebaut.


Zweites Schießen:
Federbruch der Hand. Nächster Schaden: Doppelfeder Abzug/Stopper Abzugszunge gebrochen. Nächster Schaden: Trommelstopper im federnden Teil gebrochen. Nächster Schaden: Abzug quer durch die Lagerbohrung gebrochen.


Nach insgesamt 6 Satz ersetzter Kleinteile schien dann alles in Ordnung zu sein, und ich konnte einige Wochenenden mit dem Revolver schießen. Dann kam ein Rundenwettkampf. Beim Spannen zum dritten Schuss rutschte der Lauf zusammen mit der Trommelachse und der Trommel aus dem Rahmen und fiel vor der Ablage ins Gras. Meine Schützenkameraden haben sich vor Lachen und Häme fast nicht mehr eingekriegt. Nachdem die Teile überprüft waren, stand ein gravierender Fertigungsmangel fest: das Gewinde auf der Trommelachse war nur als leichte Kratzspur zu erkennen. Dass die Waffe so einem Beschuss standgehalten hat, war wohl ein Wunder.
Daraufhin habe ich die in Teilen liegende Waffe an Harlos zurückgegeben und die 12106 dafür bekommen, bei der leider die Trommel nicht Nummerngleich war, was ich allerdings erst feststellte, als ich den Erfassungsbogen für die Centaure RNMA ausgefüllt habe. Diese Waffe wurde Laut F.A.U.L am 18.7.1972 montiert.
Allerdings ging das Debakel mit defekten Kleinteilen in unregelmäßigen Abständen gerade so weiter. Eines Tages wollte ich wieder eine neue Hand bestellen, als mir gesagt wurde, es gibt keine Ersatzteile mehr für die Waffe. Daraufhin habe ich mir eine Feder in die Hand selber gebastelt und oh Wunder: keine Brüche mehr.
Was mit der #11389 weiter passiert ist, entzieht sich meiner Kenntnis.


Die 12106 wurde zusammen mit einem Anschlagschaft von Gloyer MacGloy FROCS # 158 nach Frankreich verbracht, da ich sie gezwungenermaßen verkaufen musste. Ich hoffe, der neue Besitzer hat seine Freude daran.

Es tut mir Leid, dass ich keine Bilder aus der Zeit habe, aber ich habe erst sehr viel später mit Fotografieren begonnen. Ein weiterer Bericht ist in Arbeit, dieses Mal mit Fotos.

Gunfire, FROCS #76

 

Die ersten Schritte kamen durch ein Auktionshaus und einer Fachzeitschrift

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Meine Centaure Geschichte erzählt von Erik Fridjoffson, FROCS #44 und Begründer der FROCS

Begonnen hat alles im Jahr 2009, als ich bei Egun einen Centaure Revolver entdeckte, der als defekt angeboten wurde. Ich konnte ihn für kleines Geld ersteigern, was sich als Glücksgriff herausstellte! Er war nachträglich vernickelt worden und eine in der Regel seltene Version eines Cavalry.
Diesen Centaure wollte ich deshalb, weil in verschiedenen Büchern, z.B. das Schwarzpulver Digest, die Qualität gelobt wurde. Kurz nach der Auktion meldete sich Wolf D. Niederastroth bei mir, der die Daten für sein Centaure Projekt wollte und mir dann seine Website vorstellte. Das war der Einstieg in dem Freundeskreis der Centaure (FROCS).
Den nächsten Centaure fand ich in Egun, der Besitzer teilte mir dann mit, das er noch 2 besondere Centauren hatte, von denen er sich trennen wollte. Das waren ein De Luxe mit verschnittenem Griff und ein Presentation de Luxe gravierter Revolver. Diese wollte ich natürlich auch, und konnte sie nach dem Erwerb eines für das Cowboy Action Schießen speziell getunten blanken Modells mit kannelierter Trommel aus dem Besitz eines CAS-Europameisters bekommen.
Danach folgten weitere Modelle, teils von älteren Schützen aus dem Freundeskreis, teils von Auktionen auf Egun oder auf der Waffenbörse in Kassel… darunter alle werksgravierten Modelle, auch der äußerst seltene Super de Luxe mir Silbereinlagen…
Mit der Zeit habe ich so einige Centaure im zweistelligen Bereich erwerben können. 

Erik Fridjoffson, FROCS #44

 

Botschafter besucht 2020 die Niederlande

                                                                                                                         Reisebericht #3

Natürlich unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und der Reisewarnungen der Bundesrepublik Deutschland!

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2020 ist ein katastrophales Jahr, "look down", Kurzarbeit, Reiseverbot und viele persönliche Einschränkungen machten es nicht gerade besser. Später wird man sich daran erinnern wie an die Pest oder: " Der Tot kommt schleichend aus Asien!" Covid 19, das tötliche Virus aus China hat uns alle gebeutelt, keine Frage.

Dennoch kämpft der gemeine FROCS auch dagegen an und versucht alles möglich zu machen, um die Mitglieder untereinander nicht allein zu lassen. Aus diesem Grund hat sich Gloyer MacGloy, FROCS #158, auf den Weg gemacht, eine Einladung in die schöne Niederlande zu folgen. Gastgeber ist diesmal Ripping Roy, FROCS # 243 und seine Frau Jantina.

Bei herrlichstem Sonnenschein ging es los, die Temperatur im September noch angenehm. Die Strecke einfach und landschaftlich schön, eben die Flachebene zwischen Deutschland und die Niederlande! Die knapp dreistündige Fahrt war im Fluge vergangen. 

In Empfang genommen wurde MacGloy herzlich, aber mit Abstand, von den Gastgebern Ripping Roy und seiner Frau. Nach dem Kaffee wurden dann die Centaure und andere Projekte der ambitionierten Schützenfamilie in Augenschein genommen. Etliche Preise zieren die Wand. Wenn jemand sagt, die Zukunft der Schützen liegt in der Jugend, dann an erster Stelle hier in Friesland, Cecillia, Tochter der beiden, könnte ich nicht annähernd das Wasser reichen! 

Nach dem Kaffee ging es erstmal in die nähere Umgebung von Friesdland. Wer weiß, vielleicht ist der nächste Besuch mit einem Boot, die Möglichkeiten wären ja alle vorhanden und das Land bietet allerlei Anlegestellen. Wer noch nicht in den Niederlanden war, sollte auf jeden Fall mal dort Urlaub machen, oder zumindest mal sich den Wind am Deich um die Nase wehen lassen. Einladene Namen haben die Ortschaften hier, genau das Richtige für FROCS.

                                       Sechs Bier und Rum....                             ...so stellt man sich das Leben in Friesland vor

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 "Ripping Roy" Rudolf und seine Frau Jantina 

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Ripping Roy hat der einfacheren Reinigung wegen einen originalen Griff umfunktioniert! Interessant ist auch die Gravur des Conversions, der übriegens noch weiterhin als Percussionrevolver genutzt werden kann.

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Handwerklich hat Ripping Roy einiges zu bieten, so sind diverse Modifikationen im Rahmen des Gesetzes nicht dem Büchsenmacher überlassen worden, sondern das passierte in der eigenen Werkstatt. Wer sein Handwerk versteht, der verdient auch ein gut, handwerkliches Geschenk überreicht. Viele Jahre arbeitet Gloyer MacGloy schon mit der Werbetechnik und Fräsmaschinenbau Harmuth in Nordenham zusammen und so konnte auch hier wiedermal ein schönes FROCS Präsent überreicht werden. Wer eine ausgefallene Idee umgesetzt haben möchte, der fragt am besten nach Corinna!

                                                  www.harmuth-werbetechnik.de

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Die Rückfahrt war bis Groningen sehr verregnet, aber dann hatte der Wettergott wohl Mitleid und der Rest der Reise, zurück ins beschauliche Nordenham, wurde im Sonnenschein zurückgelegt. Es ist immer wieder schön, so freundliche Mitglieder anzutreffen, die Gastfreundschaft nicht nur einfach andeuten, sondern auch Leben! Ich werde gerne nochmal nach Friesland fahren und warte natürlich auf meine neuen Freunde, bei mir Zuhause. 

So long Cowboy.....

Centaure sucht sich einen FROCS!

Manchmal sucht sich der Centaure auch seinen FROCS aus, auch wenn dieser noch nicht weiß, dass er einer werden sollte! So geschehen 2014 mit ......aus den USA.

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Seine Geschichte:

Hier sind einige vorher und nachher Bilder meines Centaue - Revolvers. Ich hatte noch nie von ihnen gehört, bis ich meinen vor ungefähr 5 Jahren günstig von einem Mann gekauft hatte, der ihn auf seinem Dachboden gefunden hatte. Er gehörte seinem Onkel, der einen Job in Alaska annahm! Bevor er ging, ölte der Onkel die Waffe gut ein, wickelte sie in einen Lappen und legte sie dann zur "sicheren Aufbewahrung" auf den Dachboden, bis er wieder aus Alaska zurückkam. Er vergaß er ihn und starb Jahre später. Vor einigen Jahren wurde der Centaure dann auf dem Dachboden gefunden, mit Rost bedeckt und immer noch in den alten Lappen gewickelt.. Ich kaufte das gute Stück eigentlich nur "blind" da er in der Beschreibung nicht zu sehen war. Ich wusste, dass er stark verrostet war und nur für einen interessanten Wandschmuck gut sein würde.

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Nachdem ich den Centaure bekommen hatte, tränkte ich ihn großzügig einen Tag lang in eindringendem Öl. Als ich die Bohrung und die Kammern reinigte, war ich fassungslos zu sehen, dass er sich in einem einwandfreiem Zustand befand, abgesehen von der Oberflächenstruktur. Es gab keine Hinweise darauf, dass die Waffe jemals abgefeuert wurde.

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Aus der Seriennummer geht hervor, dass meine schöne mit Patina versetzte Waffe im Jahr 1970 hergestellt wurde und es sich um eine 3. Variation/ 3. Subvariation handelt. Es fehlt die Kaliberanagabe auf dem Lauf links!. Dies ist eine sehr hochwertige Waffe und in jeder Hinsicht vergleichbar mit der Waffe meines Colt 1860 der zweiten Generation. Sie ist meine Lieblingswaffe.

 

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Abschied von meinem guten Freund aus den USA!

Nicht nur das Leben sondern auch der Tod gehören immer mehr zum  Alltag eines FROCS. Im Mai 2021 erreichte mich die traurige Nachricht, dass mein guter Freund Carl Robin im Alter von 78 Jahren verstorben ist. Carl war einer der unkompliziertesten und zugleich bemerkenswertesten Freunde, die ich in den USA hatte. Er war derjenige, der mir zu so manchem Centaure aus den Staaten verholfen hatte. Machte er doch in den 50 und 60ger Jahren sogar Geschäfte mit Johnny Cash und seinen Freunden bzw. Kollegen. Ein FROCS wäre er bestimmt noch geworden! Carl verfasste etliche deutsche Texte perfekt ins englisch-amerikanische. Sein Fachwissen war beeindruckend. Ich werde dich nicht vergessen, Carl.

So long Cowboy....

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Carl Robin rechts mit "Gloyer MacGloy" Gloystein bei einem gemeinsamen Besuch des Zerstörers Mölders. Wilhelmshaven 2017

 

 FROCS Treffen 2020 und 2021

Durch die allgemeine Corona Pandemie fielen die Treffen 11 und 12 leider aus. Die Sicherheit musste in den Vordergrund treten, was für Schützen eigentlich kein Problem darstellt. Dennoch haben wir am Tag des abgesagten Treffens eine weltweite online Sitzung abgehalten, bei der die Sponsorenpakete verlost wurden. Es waren wieder Fragen über unseren Lieblingsrevolver gestellt worden! Die Gewinne gingen nach Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Viel Freude damit und einen Dank an unsere Sponsoren:

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Die Präsentkörbe wie immer sehr interessant und nutzbar.

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Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an die Sponsoren Ballistol, Becks Bier und Werbetechnik Harmuth, Nordenham

 

  FROCS Treffen 2022 in Rüthen

Am 15. Juli 2022 war es endlich wieder soweit und die FROCS konnten sich nach Jahren der Abstinenz persönlich in Rüthen treffen. Das Besondere in diesem Jahr war der Besuch der Chefredakteurin der Fachzeitschrift "Deutsches Waffen Jornal"; Nataly Kemmelmeyer. Als Natty Gazetti wurde sie im Kreise der FROCS mit der Nummer 259 aufgenommen. Das Treffen begann bei bestem Wetter schon am Freitag. Leider wurde nicht wie sonst, das Angebot genutzt, in den Räumlichkeiten des einladenen Vereins zu übernachten. Der Platz wäre vorhanden gewesen. So kam es nicht wie in der Vergangenheit zu den langen Gesprächen am Lagerfeuer. Dennoch ließen es sich die nicht auf Federbett und Kissen gebetteten FROCS nehmen, der Tradition zu folgen und den Abend bis in den Morgen ausklingen zu lassen. Am Samstag wurde zunächst ein Vortrag über "die erschwerten Bedingungen der Waffenherstellung im amerikanischen Bürgerkrieg" zum Besten gegeben. Dies übernahm FROCS 213, The Fox. Dannach ging es zur Einweisung und den Stages, welche mit großer Freude "abgeritten" wurden! Zum Abend gab es dann die Siegerehrung, Quizauflösung und die traditionelle Auktion. Der Sonntag gestaltete sich etwas anders als geplant, da die Besucher nicht wußten, dass die im ersten Stock stattfindende Ausstellung noch durch Einzelvorträge im Erdgeschoss begleitet wurden. Gegen den frühen Nachmittag konnten sich die FROCS dann mit glücklichen Gesichtern wieder auf die Heimreise begeben. 

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Die FROCS mit dem Neuzugang links oben; Natty Gazetti, Chefredakteurin des DWJ

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                                                                           The Fox                                                                                                     Magic Joe                                                Gloyer MacGloy

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Die Gewinner der Quizpreise, gesponsert von Beck`s Bier Bremen, Werbetechnik Harmuth Nordenham, Michael Gloystein, Ballistol, Brownells Deutschland und der Pulvermühle WANO. Vielen Dank

 

Die Presse berichtet:

Bericht 1

Bericht 2

Bericht 3

Bericht 4

        Anerkennung und Bericht im DWJ!

Deutsches Waffen Journal, Ausgabe 9/22

Wie zuvor schon angesprochen, fanden sich nun auch die FROCS in einem Bericht des "Deutsches Waffen Journal" bestätigt. Unter der Federführung unseres neuen Mitgliedes, Natty Gazetti, oder wie sie im wirklichem Leben heißt, Nataly Kemmelmeyer, entstand folgender, schmeichelder Bericht!

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Es rumpelt wieder 2023 in Hofheim

Vorbericht der Hofheimer Zeitung zum Jahrestreffen der FROCS

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 2023 verregnet den FROCS nicht die Stimmung

Das FROCS Treffen wurde in diesem Jahr leider nur vom "Regengot" heimgesucht, aber die Stimmung war ganz und gar nicht so trübe, wie das Wetter. Die FROCS konnten in diesem Jahr Mitglieder aus den Niederlanden, der Schweiz und den USA begrüßen. Der Freitag wurde mit interessanten Gesprächen begonnen, schlängelte sich über das Match und der Auktion durch den Samstag und nahm seinen Höhepunkt am Sonntag bei der Ausstellung. Vorträge, oder ein Quiz gab es in diesem Jahr leider nicht!

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 Centaure überzeugte von seiner Verarbeitung

 Neely

                                                                                                               FROCS # 265, Texican

Ich war in College Station, TX, in meinem örtlichen Waffenladen und suchte nach Zündhütchen. Als ich mir die Kisten mit gebrauchten Waffen ansah (was ich immer mache), sah ich einen Revolver mit Percussionszündung. Ich habe den Hersteller nicht erkannt. Es war etwas kleiner als die Ubertis, die daneben standen. Aber er schien gut verarbeitet zu sein und fühlte sich in meiner Hand „solider“ an. Da der Preis angemessen schien, habe ich ihn gekauft.

Als ich nach Hause kam, fing ich an, darüber zu recherchieren. Ich fand einen deutschen Herrn, der anscheinend alles über ihn wusste und er wollte die Einzelheiten meines Kaufs wissen, um eine Liste zu erhalten, die er über die Marke führte. Es stellte sich heraus, dass diese Pistole eine von vielen war, die in Belgien hergestellt und in die USA verschifft worden waren.

In Europa war es als Centaure bekannt, obwohl auf dem Zylinder die Hundertjahrfeier stand. CENTENNIAL.
Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem deutschen Herrn um Wolf Neiderastroth handelte, der zusammen mit einem anderen Herrn aus Texas die Liste der bekannten Waffen dieses Herstellers führte. Nachdem ich eine Weile per E-Mail hin und her gemailt hatte, lud mich Wolf im Juli zum FROCS-Shooting 2023 nach Hofheim ein. Ursprünglich lehnte ich ab, weil es zu teuer war, nach Deutschland zu reisen, nur um ein CAS-Match zu besuchen, aber meine Frau sagte, ich solle gehen. Also entschied ich mich, "auf wildem Haar" dorthin zu gehen und dann sagte meine Tochter, dass sie mit mir gehen würde!
So landete ich beim FROCS-Shooting 2023 in Hofheim, wo wir ein paar wirklich nette Leute trafen und eine tolle Zeit hatten. Alles nur aufgrund eines spontanen Kaufs eines Revolvers, durch einen mir unbekannten Herstellers.
Mein Sohn möchte nächstes Jahr mit mir zum Shooting 2024 gehen. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.

Neely, Texican #265

 

 

Bist Du ein FROCS

und hast eine gute Geschichte, oder möchtest Dich einfach vorstellen, keine Angst, schreib einfach an die Adresse: 

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Bitte alles an Informationen über Centaure oder Santa Barbara Revolver mailen!!!

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